PC Service - Tipps und Tricks
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Anwendungen in der Taskleiste gruppieren |
Per Default werden 6 ähnliche Tasks in der Taskleiste zusammengefasst.
Mit einem Eingriff in der Registry läßt sich diese Zahl beliebig verändern. Im folgenden Beispiel werden schon 4 ähnliche Tasks gruppiert.
"HKEY_CURRENT_USER Software Microsoft Windows CurrentVersion Explorer Advanced". Dort einen neuen REG_DWORD-Schlüssel mit dem Namen "TaskbarGroupSize" anlegen und den Wert "4" zuweisen.
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Lautstärke kompakt |
Der Windows-Dialog zur Lautstärkenregelung läßt sich mit der Tastenkombination <Strg>-<S> zwischen einem kompakten Erscheinungsbild und dem Standarddialog umschalten.
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Messenger deaktivieren oder entfernen |
In der Registry läßt sich mit einem kleinen Eintrag das automatische Starten des Messengers deaktivieren.
Für einzelne Anwender:
HKEY_CURRENT_USER Software Policies Microsoft Messenger Client
Für alle Anwender
HKEY_LOCAL_MACHINE Software Policies Microsoft Messenger Client
Dort einen neuen Wert mit dem Namen "PreventAutoRun" als REG_DWORD anlegen und der Wert auf "1" setzen.
Wer den Messenger komplett deinstallieren will, muss in der Datei SYSOC.INF im Abschnitt [components] bei dem Eintrag "msmsgs=msgrocm.dll, OcEntry, msmsgs.inf, hide, 7" das "hide" entfernt hat. Vorher taucht der Messenger in der Systemsteuerung unter SOFTWARE nicht auf.
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Suchfenster statt Windowsordner |
Wenn sich bei einem Doppelklick auf einen Ordner oder auf ein Laufwerk im Arbeitsplatzt das Suchfenster von Windows öffnet, kann dies an einem fehlerhaften Eintrag in der Registry liegen.
Für Laufwerke
HKEY_CLASSES_ROOT Drive shell
Für Ordner
HKEY_CLASSES_ROOT Directory shell
Dort sollte unter dem Eintrag "(Standard)" jeweils der Wert "none" stehen. Im Fehlerfall steht hier oftmals "find"
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DFÜ-Netzwerk plötzlich leer |
Wenn das DFP-Netzwerk plötzlich leer ist, also keine Symbole für die Verbindungen mehr angezeigt werden, sollte als erstes prüfen, ob der Dienst "NETZWERKVERBINDUNGEN" gestartet ist. Ist dies der Fall kann man als nächsten Schritt über START - AUSFÜHREN folgendes eingeben:
- regsvr32 netman.dll
- regsvr32 netcfgx.dll
- regsvr32 netshell.dll
- Abschließend den Rechner neu starten
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Microsoft Installer reparieren |
Falls der Windows Installer einmal nicht mehr funktionieren sollte, einfach die folgenden Befehle eingeben:
msiexec /unregister
msiexec /regserver
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Bluescreen auf Tastendruck |
Ein Bluescreen per Tastendruck läßt sich tatsächlich erzeugen. Die MICROSOFT-Entwickler haben so etwas für die Programmierer zum Testen von Abstürzen im Programm.
In der Registry unter "HKEY_LOCAL_MACHINE SYSTEM CurrentControlSet Services i8042prt Parameters" erzeugt man hierfür einen einen DWORD-Wert mit dem Namen "CrashOnCtrlScroll" und gibt ihm den Wert "1".
Nach einem Neustart des Systems kann man nun den Bluescreen auslösen, indem man die rechte [Strg]-Taste hält und zweimal [Rollen] drückt.
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Symbol "Desktop anzeigen" wiederherstellen |
Wer das Symbol "Desktop anzeigen" aus der Schnellstartleiste entfernt hat und es später irgendwann einmal wieder herstellen möchte, der hat ein Problem. Denn es gibt keine Option im Betriebssystem dieses Symbol wieder herzustellen. Auch kein Registry-Eintrag, der dies übernehmen könnte.
Nun es gibt natürlich einen kleinen Trick
Man erstellt eine Datei unter dem Namen DESKTOP.SCF und speichert diese z.B. auf dem Desktop. Der Inhalt der Datei sollte wie folgt aussehen:
[Shell]
Command=2
IconFile=explorer.exe,3
[Taskbar]
Command=ToggleDesktop
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Nun zieht man diese neue Datei per Drag and Drop auf die Schnellstartleiste.
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TaskManager sperren |
Um den Taskmanager zu sperren muss man in der Registry unter HKEY_CURRENT_USER Software Microsoft Windows CurrentVersion Policies System dem DWORD-Wert "DisableTskMgr" den Wert "1" zuweisen.
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Windows-Taste sperren |
Um die "Windows-Taste" auf modernen Tastaturen zu sperren muss man in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE SYSTEM CurrentControlSet Control Keyboard Layout einen neuen Binärwert mit dem Namen "ScanCode Map" anlegen und ihm den Wert "00 00 00 00 00 00 00 00 03 00 00 00 00 00 5B E0 00 00 5C E0 00 00 00 00" zuweisen.
Um die Änderung zu übernehmen, ist ein Windows-Neustart notwendig.
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Autostart von CDs deaktivieren |
Normalerweise startet die CD beim Einlegen in das Laufwerk selbständig. Ist keine Autostartfunktion auf der CD integriert, erscheint ein Auswahlfenster.
Wer die Autostart-Funktion komplett deaktivieren möchte, kann dies in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE SYSTEM CurrentControlSet Services Cdrom. Dort den Wert für "Autorun" von "1" aus "0" ändern.
Die Änderung wird beim nächsten Neustart übernommen.
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Uhr aus der Taskleiste entfernen |
Auf den ersten Blick scheint dieser Tipp etwas überflüssig zu sein. Es gibt aber sicher Gründe, die Uhr in der Taskleiste unten rechts auszublenden.
Dies kann in der Registry unter "HKEY_CURRENT_USER Software Microsoft Windows CurrentVersion Policies Explorer" über einen neuen Eintrag mit dem Namen "HideClock" als DWORD-Wert erreicht werden. "1" versteckt die Uhr. Mit "0" wird die Uhr wieder angezeigt.
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Beschädigten Bootsector wiederherstellen |
Wenn nach der XP-Installation eine ältere Windows-Version (z.B. WinNT oder 2000) installiert wird, wird der Bootsector von Windows XP überschrieben und XP startet nicht mehr. Um den Bootbereich von XP wiederherzustellen, geht man wie folgt vor:
PC mit der XP Setup-CD booten und die Wiederherstellungskonsole starten. Dort dann folgende Befehle eingeben:
- FIXMBR C:
- FIXBOOT C:
- COPY x:I386NTLDR C:
- COPY x:I386NTDETECT.COM C:
Das "x" ist jeweils durch den Laufwerksbuchstaben des CD-ROM Laufwerks zu ersetzen.
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Andere Betriebssysteme fehlen im Boot-Menü |
Wenn nach der Installation von Windows XP andere bereits vorhandene Betriebssysteme nicht im Bootmenü (BOOT.INI) erscheinen, kann man sie mit einem simplen Befehl in der Wiederherstellungskonsole wieder einbinden.
Dazu das System von der Windows XP CD starten und mit der Option "R" die Wiederherstellungskonsole starten. Mit dem Befehl "bootcfg /add" sucht das System die Festplatten nach vorhandenen Windows-Installationen ab und trägt diese automatisch in das Bootmenü (BOOT.INI) ein.
Mit dem Befehl "bootcfg /rebuild" wird im Prinzip das gleiche erreicht, nur wird hier eine neue BOOT.INI erzeugt.
Mit "bootcfg /list" werden die Betriebssystem aus dem Bootmenü aufgelistet und mit "bootcfg /default" kann das System festgelegt werden, welches standardmäßig gebootet werden soll.
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Internen PC-Speaker abschalten |
Unter Windows XP kann der interne PC Lautsprecher deaktiviert werden. Dazu in der Registry unter HKEY_CURRENT_USER ControlPanel Sound den Wert des Eintrags "Beep" von "yes" auf "no" ändern.
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Die verschienenen Management-Konsolen |
Hier ein paar MSC Befehle, die das Leben mit Windows erleichtern sollten:
Befehl
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Bedeutung
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Anmerkung
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DSA.MSC
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Active Directory
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nur auf Server mit Active Directory
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DHCPMGMT.MSC
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DHCP Admin
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nur auf Server
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DNSMGMT.MSC
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DNS Manager
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nur auf Server
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WINSMGMT:MSC
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WINS
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nur auf Server
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SERVICES.MSC
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Dienste
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DFSGUI.MSC
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DFS (verteiltes Dateisystem)
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nur auf Server
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IIS.MSC
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IIS Verwaltung
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nur bei installiertem IIS
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GPEDIT.MSC
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Gruppenrichtlinie
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RRASMGMT.MSC
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Routing und RAS
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PERFMON.MSC
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Systemmonitor
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COMPMGMT.MSC
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Computerverwaltung
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EVENTVWR.MSC
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Ereignisanzeige
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MMC
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leere Management-Konsole
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NERO startet langsam |
Wen es stört, dass das Brennprogramm NERO unter Windows XP verhältnismäßig lange zum Starten benötigt, der sollte den Dienst "IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienste" deaktivieren. Die Einstellung "Manuell" genügt nicht !
Die integrierte Brennfunktion von Windows XP ist dann allerdings nicht mehr verfügbar.
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CD/DVD Laufwerke verschwunden |
Nach der Installation der ein oder anderen Software kann es vorkommen, dass nach dem nächsten Neustart die CD-Laufwerke verschwunden sind.
Der Fehler kann an zwei Einträgen in der Registry liegen. Unter HKEY_LOCAL_MACHINE SYSTEM CurrentControlSet Control Class {4D36E965-E325-11CE-BFC1-08002BE10318} die beiden Einträge "LowerFilters" und "UpperFilters" löschen.
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AutoLogin beim Starten von Windows |
Um das Anmelden mit Namen und Passwort automatisch erledigen zu lassen, muss man folgendes in der Registry ändern.
Unter HKEY_LOCAL_MACHINE Software Microsoft Windows NT Current Version Winlogon müssen ein paar Schlüssel eingefügt werden:
Schlüssel
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Typ
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Inhalt
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Info
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AutoAdminLogon
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Zeichenfolge (REG_SZ)
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1
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Autologin Ein-/ Ausschalten
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DefaultUserName
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Zeichenfolge (REG_SZ)
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<Benutzername>
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Anmeldename
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DefaultPassword
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Zeichenfolge (REG_SZ)
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<Paßwort>
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Paßwort
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DefaultDomainName
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Zeichenfolge (REG_SZ)
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<DomainName>
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Domain
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Es erscheint kein Anmeldefenster mehr. Will man sich unter einem anderen Namen anmelden, muss man beim Startvorgang die Leertaste gedrückt halten.
Wenn in der Registry kein Passwort eingetragen ist, funktioniert AutoLogin nur einmal. Windows stellt danach AutoAdminLogin wieder auf "0".
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Auslagerungsdatei beim Beenden von Windows löschen |
Wer die Datensicherheit von Windows XP erhöhen möchte, der kann beim Beenden von Windows XP den Inhalt der Auslagerungsdatei löschen lassen.
Dazu unter HKEY_LOCAL_MACHINE SYSTEM CurrentControlSet Control Session Manager Memory Management den Wert von "ClearPageFileAtShutdown" auf "1" setzen.
Man sollte sich jedoch im Klaren sein, dass dadurch die Zeit für das Herunterfahren deutlich verlängert wird.
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Installationspfad ändern |
Um den Pfad zu ändern, unter dem standardmäßig alle Software unter Windows XP installiert wird, ändert man in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE / SOFTWARE / Microsoft/ Windows / CurrentVersion den Wert des Schlüssels "ProgramFilesDir" ab.
Man sollte dies natürlich sofort nach dem Installieren von Windows XP ändern, da bei nachträglicher Änderung die Pfade zu den einzelnen Programmen nicht mehr stimmen.
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Deaktivieren eines Dienstes, der den Start verhindert |
Wenn ein Dienst oder Gerätetreiber den Start von Windows verhindert, ist es nur noch mit der Wiederherstellungskonsole möglich, den entsprechenden Dienst zu deaktivieren.
Dazu einfach die Wiederherstellungskonsole starten und in den Ordner %SystemRoot% System32 wechseln. Dort mit dem Befehl LISTSVC eine Liste mit den installierten Diensten und Treibern anzeigen lassen. Nun mit dem Befehl DISABLE <Dienstname> den entsprechenden Dienst deaktivieren. Anschließend mit EXIT die Wiederherstellungskonsole beenden und den Rechner neu starten.
Sollte die Wiederherstellungskonsole noch nicht installiert sein, kann man auch mit den Windows Startdisketten oder mit der CD booten und beim Dialogfeld "Willkommen beim Setup" die Taste "R" für Reparatur und anschließend die Taste "C" für die Wiederherstellungskonsole drücken.
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NumLock |
Um den NumLock-Status unter Windows auf Dauer zu aktivieren, muss man in der Registry den Schlüssel "InitialKeyboardIndicators" von "0" auf "2" ändern.
Der Schlüssel steht unter folgenden beiden Zweigen.:
HKEY_CURRENT_USER ControlPanel Keyboard
HKEY_USERS .DEFAULT ControlPanel Keyboard
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CD-Wiedergabe ohne Audiokabel |
Normalerweise muss das CD-ROM Laufwerk mit der Soundkarte über ein Audiokabel verbunden sein, um Audio-CD´s über die Soundkarte abzuspielen.
Im Gerätemanager unter "Eigenschaften" des CD-ROM´s lässt sich die digitale CD-Wiedergabe aktivieren. Damit werden die Audio-Daten über den Systembus direkt an die Soundkarte weitergeleitet und abgespielt.
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Hintergrundfarbe beim Booten anpassen |
Die Farbe des Hintergrunds beim Booten kann man unter HKEY_USERS .DEFAULT Control Panel Colors Background abändern.
Die Farbe wird im Format "RR GG BB" angegeben. Nachfolgend ein paar Beispiele:
Farbe
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RR GG BB
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Standard
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58 110 165
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Rot
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FF 00 00
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Grün
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00 00 FF
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Gelb
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FF FF 00
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Cyan
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00 FF FF
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Magenta
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FF 00 FF
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Braun
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A5 2A 2A
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Weiß
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FF FF FF
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Keine Popups beim Booten |
Es kann vorkommen, dass der Bootvorgang durch Bildschirmmeldungen unterbrochen wird. Um dies zu verhindern, erstellt man unter HKEY_CURRENT_USER Software Microsoft Windows NT CurrentVersion Windows einen DWORD-Wert mit dem Namen "NoPopUpsOnBoot". Wird dem Wert der Eintrag "1" zugewiesen, werden keine Bildschirmmeldungen zugelassen. Mit "0" lässt man Bildschirmmeldungen zu.
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Eigenes Hintergrundlogo auf dem Anmeldebildschirm |
Um ein anderes Hintergrundlogo auf dem Anmeldebildschirm zu verwenden unter HKEY_USERS .DEFAULT Control Panel Desktop (wenn noch nicht vorhanden) den Eintrag "Wallpaper" als REG_SZ-Wert hinzufügen und ihm den Dateinamen des gewünschten Logos mit vollständiger Pfadangabe zuweisen.
Zusätzlich können noch folgende Einträge, ebenfalls als REG_SZ-Werte hinzugefügt werden.
TileWallpaper |
Bei "1" wird das Bild "gekachelt"
Bei "0" wird das Bild zentriert dargestellt |
WallpaperStyle |
Bei "1" wird das Bild in Original-Größe dargestellt
Bei "0" wird das Bild auf die volle Bildschirmgröße vergrößert |
Folgende Einstellungen werden nur ausgewertet, wenn "TileWallpaper" auf "0" steht.
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WallpaperOriginX |
Anzahl der Pixel vom linken Bildschirmrand |
WallpaperOriginY |
Anzahl der Pixel vom oberen Bildschirmrand |
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Windows Komponenten nachträglich entfernen |
Wie schon bei Windows 2000, hat man auch bei Windows XP bei der Installation keinen Einfluß darauf, welche Windows-Komponenten installiert werden. Leider kann man sie auch nachträglich über SYSTEMSTEUERUNG - SOFTWARE nicht entfernen, da sie hier überhaupt nicht auftauchen.
Um dies zu ändern, in der Datei SYSOC.INF bei den Komponenten, die man entfernen möchte, den Eintrag "HIDE" entfernen. Danach tauchen die entsprechenden Komponenten unter SYSTEMSTEUERUNG - SOFTWARE wieder auf und man kann sie ganz einfach entfernen.
Die Datei SYSOC.INF befindet sich im Ordner WINDOWS INF, bei dem es sich um einen versteckten Ordner handelt. Wer die Datei also nicht findet, sollte seinen Explorer so konfigurieren, dass alle Dateien angezeigt werden.
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Temporäre Internetfiles |
Wer seine Festplatte schon mal händisch, also ohne Zusatztools, aufgeräumt hat, wird sich vielleicht schon gewundert haben, warum die Größe des Profilordners (C.Domumente und Einstellungen<Benutzer>) um einiges höher angezeigt wird, als die Summe der darin enthaltenen Ordner und Dateien.
Nun, das liegt daran, dass es einen Ordner gibt, der erst einmal nicht angezeigt wird, auch wenn man alle erforderlichen Optionen im explorer aktiviert hat (Versteckte und Systemdateien).
Hangelt man sich bis in das Verzeichnis "C:Dokumente und Einstellungen<Benutzer>Lokale EinstellungenTemporary Internet Files" und hängt hier im Pfad noch den Ordner CONTENT.IE5 an, also "C:Dokumente und Einstellungen<Benutzer>Lokale EinstellungenTemporary Internet Filescontent.ie5", so tauchen hier noch weitere Unterordner auf, die verschiedene Daten zu in der Vergangenheit besuchten Internetseiten enthalten und leicht auf einige GB anwachsen können.
Der Ordner CONTENT.IE5 wird auch über die Optionen "Temporäre Internetdateien löschen" im Internet Explorer nicht angetastet, lassen sich aber manuell löschen.
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Fenstergröße wird im Internet Explorer nicht gespeichert |
Normalerweise sollte sich der Internet Explorer beim beenden seine aktuelle Fesntergröße merken und diese beim nächsten Start der anwendung so wieder verwenden.
Oftmals funktioniert dies jedoch nicht richtig. Hier kann es helfen, den Eintrag "Windows_Placement" unter HKEC_CURRENT_USER SOFTWARE Microsoft Internet Explorer Main zu löschen.
Wenn dies nicht hilft, sind auch so Tools wie "MaxIEmizer" oder "IE5Max" hilfreich.
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Dynamische Geschwindigkeitsanzeige in NERO |
Damit die tatsächliche Brenngeschwindigkeit in NERO dynamisch (also stets aktuell) angezeigt wird, ist ein kleiner Eingriff in die Registry notwendig.
Unter HKEY_CURRENT_USER SOFTWARE Ahead Nero - Burning Rom Recorder wird der neue Schlüssel "ShowSingleRecorderSpeed" als RegDWORD Wert angelegt und der Wert "1" zugewiesen.
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Regionalcode bei DVD-Laufwerken abschalten |
Es gibt zwei verschiedene RPC´s (Regional Protection Code). RPC-1 bedeutet, dass die Laufwerke beliebig zwischen den einzelnen Ländercodes umgeschaltet werden können. RPC-2 bedeutet, dass nach dem fünften Umschalten kein weiteres Umschalten mehr möglich ist.
Alle DVD-ROM Laufwerke, die in Deutschland nach dem 1.1.2000 verkauft wurden, müssen dem RPC-2 entsprechen. Man kann allerdings durch aufspielen einer entsprechenden Firmware das Laufwerk wieder in RPC-1 umwandeln. Solche eine Fimrware gibt es natürlich nicht direkt beim Hersteller, wohl aber unter der Adresse http://www.firmware.fr.st
Für Laufwerke, für die keine solche Firmware vorhanden ist, hilft noch das Programm DVD-Genie, es muss aber immer geladen sein, um den Regional-Code zu umgehen. Das Programm steht unter http://www.inmatrix.com/files/dvdgenie_download.html zur Verfügung.
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"Eigene Dateien" vom Desktop und aus dem Explorer entfernen |
Um den Ordner "Eigene Dateien" vom Desktop und aus dem Explorer zu entfernen erstellt man in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE Software Microsoft Windows CurrentVersion Policies NonEnum einen neuen Wert mit dem Namen "{450D8FBA-AD25-11D0-98A8-0800361B1103}" als REG_DWORD und setzt ihn auf den Wert "1". Wenn man ihn auf "0" stellt, erscheint der Ordner wieder.
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Versteckte Dateien in der DOS-Box anzeigen |
Um versteckte Dateien im Explorer anzuzeigen ist lediglich eine Einstellung unter "Ansicht" notwendig. Diese Einstellung hat aber keinen Einfluß auf die DOS-Box. Hier werden versteckte Dateien mit DIR nicht angezeigt. Erst DIR /a zeigt auch die versteckten Dateien an.
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IE-Fenster als Vollbild öffnen |
Um den Internet Explorer immer im Vollbild-Modus zu öffnen genügt es, in der Registry unter HKEY_CURRENT_USER Software Microsoft Internet Explorer Main den Eintrag "FullScreen" auf "YES" ändern.
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Verknüpfung mit Parametern funktioniert nicht immer |
Wenn man unter Windows eine Verknüpfung mit Parametern (z.B. ..... /s ) einbauen möchte, funktioniert dies manchmal nicht. Der Grund, Windows kommt mit Leerzeichen in den Pfadangaben nicht zurecht.
Die Lösung ist denkbar einfach. Setzt man die Verknüpfung in Anführungszeichen, hat Windows keine Probleme mehr.
z.B. "C:DOSFormat.com" /q
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T-DSL Zugang über DFÜ-Netzwerk |
Glückliche Besitzer der neuen ADSL-Technik der Telekom fragen sich sicherlich, ob eine Einwahl ins Internet auch ohne die T-Online-Software möglich ist.
Die T-Online-Software 2.5 für ADSL (oder höher) muss man installieren, damit auch der PPPoE-Treiber (WinPoET) installiert wird. Allerdings kann man den WinPoET-Treiber auch manuell installieren.
Tatsächlich bedient sich die T-Online-Software des DFÜ-Netzwerks von Windows, um auf diesem Wege die Verbindung herzustellen. Folglich kann man nach der Installation der T-Online-Software auch direkt per DFÜ-Netzwerk eine Verbindung zum Internet herstellen.
Für Windows 95 benötigt man mindestens die Version 1.3 des DFÜ-Netzwerks, diese Version ist auf der T-Online-CD enthalten. Bei Windows 98 muss der VPN-Adapter installiert sein.
Die Anmeldung erfolgt per Doppelklick DFÜ-Netzwerkverbindung "WinPoET Connection". Der Benutzername setzt sich wie folgt zusammen:
AAAAAAAAAAAATTTTTTTT#MMMM@t-online.de
A = 12-stellige Anschlußkennung
T = bis zu 12-stellige T-Online-Nummer (wenn die T-Online Nummer weniger als 12 Stellen besitzt, muss das "#"-Zeichen folgen. Hat die T-Online Nummer genau 12 Stellen, kann das "#"-Zeichen entfallen)
M = 4-stellige Mitbenutzernummer (normalerweise 0001 für den Hauptbenutzer)
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Registry-Schlüssel löschen |
Einen Auszug aus der Registry mit der Endung REG lässt sich einfach per Doppelklick in die Registrierdatenbank importieren.
Auf die gleiche Art lassen sich auch einzelne Schlüssel aus der Registry wieder entfernen. Dazu einfach vor den gewünschten Schlüssel ein Minus-Zeichen setzen.
Dazu ein Beispiel:
REGEDIT 4
[-HKEY_CURRENT_USERControl PanelKeyboard]
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Explorer mit Parametern starten |
Soll der Explorer immer in einem bestimmten Ordner gestartet werden, so kann dies mit bestimmten Parametern erreicht werden.
Soll z.B. immer im der Ordner C:Windows geöffnet werden, sieht der Aufruf folgendermaßen aus:
explorer /e,C:windows
Soll nur der Explorer geöffnet werden, ohne das ein Verzeichnis geöffnet wird, sieht der Aufruf so aus:
explorer /e,/select
Syntax:
explorer [/N] [/e] [,/root,object] [[,/select],subobject]
Parameter:
- /root,object Mit diesem Parameter wird der Pfad im Explorer als Root angezeigt (d.h. man kann nicht weiter zurückblättern) z.B. explorer /e,/root,c:windowssystem
- /e auf der Rechten Seite wird ein Verzeichnisbaum angezeigt. Ohne diesen Parameter wird rechts nur der Inhalt von Ordnern angezeigt
- /n Öffnet immer einen neuen Explorer, auch wenn schon einer geöffnet ist
subobject Legt den Ordner fest, der ausgewählt (markiert) ist. Standartmäßig ist root definiert. Nicht in Verbindung mit select möglich
- /select legt fest, welcher Ordner geöffnet wird
Bei Windows 2000 muss man hinter dem /select noch ein Komma setzen, ansonsten kommt es zu einem Absturz.
Also z.B. explorer /e,/select,
Beispiele:
%windir%explorer /select,C:TestDirTestApp.exe
Öffnet eine Fensteransicht, in der TestApp.exe ausgewählt ist
%windir%explorer.exe /n, /e, O:
Öffnet den Explorer mit erweitertem O:
%windir%explorer.exe /root, TestSvrTestShare
Öffnet eine Fensteransicht der angegebenen Freigabe
%SystemRoot%explorer.exe /e,
Öffnet den Arbeitsplatz
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Diskettenlaufwerk rattert beim Starten des Explorers |
Wenn beim Starten des Explorer immer ein Zugriff auf das Diskettenlaufwerk erfolgt, kann dies in der Registry geändert werden.
Unter HKEY_CURRENT_USER Software Microsoft Windows CurrentVersion Policies Explorer den Eintrag "NoDriveTypeAutorun" auf "95 00 00 00" setzen. Vermutlich stand er bisher auf "00 00 00 00" was die Autostartfunktion auch für Diskettenlaufwerke aktiviert.
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Unwichtige Dateien |
Ab und zu sollte man die Festplatte von nicht mehr gebrauchten Dateien befreien. Dateien mit folgenden Endungen können gefahrlos gelöscht werden:
*.SYD, *.CLN, *.TMP, *.BAK, *.OLD, *.ALT, *.B~K, *.S~Y, ~*.*, MSCREATE.DIR
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Eigener Adressraum für den Explorer |
Der Explorer läuft im selben Adressraum wie die Taskbar und das Desktop von Windows. Stürzt der Explorer bzw. das Desktop ab, wird auch die andere Anwendung davon betroffen.
in der Registry kann man dem Explorer einen eigenen Adressraum zuweisen, der dieses Problem behebt.
Unter HKEY_CURRENT_USER Software Microsoft Windows CurrentVersion Explorer einen neuen Wert (DWORD) mit dem Namen "DesktopProcess" anlegen und ihm den Wert "1" zuweisen
Man sollte aber bedenken, dass durch diese Umstellung etwas Speicher und mehr Prozessorzeit benötigt wird. Außerdem kann es bei IE4 mit Activ Desktop zu Problemen kommen.
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Reboot aus DOS per Befehl |
Manchmal könnte es nützlich sein, wenn der PC im DOS-Modus per Befehl einen Reboot machen würde. Eine Einsatzmöglichkeit wäre eine DOS-Bootdiskette, welche die Festplatte formatiert und danach einen Reboot macht und das Setup von Win95 aufruft.
Leider gibt es einen solchen Befehl standardmäßig nicht.
Um solch einen Befehl selbst zu erstellen, einfach eine Batch-Datei mit folgendem Inhalt erstellen:
ECHO HPSË>REBOOT.COM
Das Zeichen Ë erhält man mit <ALT>+<0>+<2>+<0>+<3> auf dem numerischen Zahlenblock.
Diese Datei speichert man z.B. unter REBOOT.BAT ab und führt sie aus. Daraufhin wird die Datei REBOOT.COM erstellt. Ruft man REBOOT.COM jetzt im DOS Modus auf, wird ein Reboot ausgeführt.
Die Datei gibt es auch zum download (1 KB)
Unter Win NT funktioniert die Datei übrigens nicht.
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Bei INF-Dateien erscheint kein "installieren" |
Wenn nach einem Rechtsklick auf eine *.INF Datei kein "installieren" erscheint, im Explorer unter "Ansicht" - "Optionen" - "Dateitypen" den Typ "Setup-Informationen" bzw. "INF-Datei" suchen. Auf diesen Typ doppelklicken und überprüfen ob unter "Vorgänge" "Installieren" auftaucht. Wenn nicht auf "Neu" klicken und folgendes eingeben:
Unter "Vorgang":
&Installieren
Unter "Anwendung für diesen Vorgang":
%SystemRoot%System32rundll32.exe setupapi,InstallHinfSection DefaultInstall 132
Hinter "rundll.exe" unbedingt die Groß-/ Kleinschreibung beachten.
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Anwendung ohne Nachfragen schließen |
Wenn man eine DOS-Anwendung über das Schließen-Kreuz oben rechts beendet, erscheint noch mal eine Abfrage, die man mit "Task beenden" bestätigen muss. Dies kann man in der Registry abschalten.
Unter HKEY_CURRENT_USER Control Panel Desktop den Schlüssel "AutoEndTasks" als DWORD erstellen und ihm den Wert "1" zuweisen.
Man sollte aber bedenken, dass nun alle Anwendungen einfach beendet werden, wenn man z.B. den Rechner herunterfährt. Dies kann bei 16-Bit Programmen bei geöffneten Daten zu Datenverlust führen.
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TCP/IP Adressen für lokale Netzwerke |
Folgende Adressbereiche sind für lokale Netze frei:
10.x.x.x
172.16.x.x bis 172.31.x.x
192.168.x.x
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Office 97 SR-1 kann nicht installiert werden |
Sollte die Installation des SR-1 von Office 97 mit einer nichtssagenden Fehlermeldung abbrechen, einfach einmal die Datei MSO97.DLL im Office Verzeichnis auf der HD durch die Originaldatei von der Office 97 CD ersetzen. Jetzt noch mal das SR-1 starten und es sollte klappen.
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Print Info auf dem Server ausschalten |
Die Einstellung für das PopUp-Infofenster bei Remote-Print-Jobs findet man unter HKEY_LOCAL_MACHINE System CurrentControlSet Control Print Providers. Der DWORD Wert "NetPopup" gibt an, ob eine Nachricht bei Remote-Print-Jobs erscheinen soll ("1"). Mit "0" wird die Nachricht ausgeschaltet.
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Server nicht anzeigen |
Im Netz werden normalerweise alle aktiven Server angezeigt. Wenn man es verhindern will, können gezielt einzelne Server in der Server-Liste ausgeschaltet werden.
Dazu unter HKEY_LOCAL_MACHINE System CurrentControlSet Services LanmanServer Parameters den Binärwert "Hidden" (DWORD) anlegen. Diesem Binärwert kann man den Wert "0" oder "1" zuweisen.
Wenn man Hidden auf "1" setzt, wird der Server nach Aktualisieren der Serverliste nicht mehr im Netz angezeigt. Der Server steht aber weiterhin allen Benutzern zur Verfügung.
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Ausgeschaltete Netzwerkdrucker |
Im Netz freigegebene Netzwerkdrucker werden nach dem Ausschalten noch eine Stunde im Netz als verfügbar angezeigt. Dies liegt an einer Standard-Einstellung in der Registry.
Unter HKEY_LOCAL_MACHINE System CurrentControlSet Control Print findet man den Eintrag "NetPrinterDecayPeriode". Der Wert beträgt 3.600.000. Diesen Wert kann man nun durch einen anderen ersetzen. Die Angabe erfolgt in Milisekunden.
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Rotierendes "T" im IE |
Wer irgendwann einmal den T-Online Decoder installiert hatte, der kennt das nicht sehr ansehnliche rotierende "T", welches das "e" oben rechts im Internet Explorer ersetzt hat. Dies lässt sich wieder rückgängig machen.
In der Registrierung muss dazu unter dem Zweig HKEY_CURRENT_USER Software Microsoft Internet Explorer Toolbar den Eintrag "BrandBitmap" löschen.
Danach sollte das "T" von T-Online verschwunden und wieder das "e" erscheinen.
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CAB-Dateien |
Der Befehl EXTRACT ist auch in der Lage, das Inhaltsverzeichnis einer CAB-Datei auszugeben. Sinnvollerweise leitet man die Ausgabe in eine Datei um.
EXTRACT WIN95_02.CAB /D /A >> C:CABS.TXT
Der Parameter /D listet das Inhaltsverzeichnis auf, der Schalter /A bearbeitet die nächste verkettete Datei. Das Zeichen > leitet die Bildschirmausgabe in eine Datei um. Das doppelte >> Zeichen hängt die weitere Ausgabe an die Datei an.
Natürlich läßt sich auch gezielt nach einer Datei suchen (z.B. Drucker.txt) und diese extrahieren.
EXTRACT /A D:WIN95_02.CAB DRUCKER.TXT C:WINDOWS
Das ganze funktioniert natürlich mit jeder beliebigen CAB Datei
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Thumbnails |
Statt des Standard Icons für eine BMP-Datei kann man sich im Explorer auch eine Mini-Vorschau der Datei anzeigen lassen.
Unter HKEY_CLASSES_ROOT Paint.Picture DefaultIcon im rechten Fenster bei "Standard" den Wert "%1" eintragen
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DFÜ-Passwort wird nicht gespeichert |
Falls das DFÜ-Passwort nicht gespeichert wird, kann dies verschiedene Gründe haben:
Der Client für Microsoft Netzwerke ist nicht installiert Unter Systemsteuerung/Netzwerk den CLIENT FÜR MICROSOFT NETZWERKE hinzufügen. Wenn dieser schon existiert, entfernen und nach Systemneustart neu hinzufügen.
Unter Primäre Netzwerkanmeldung CLIENT FÜR MICROSOFT NETZWERKE auswählen.
Die Paßwortdatei (*.PWL) ist beschädigt *.PWL Datei löschen
Beim Neustart des Systems Benutzernamen und Kennwort neu eintragen. Soll keine erneute Passwortabfrage erscheinen, einfach kein Kennwort eintragen und dies auch so bestätigen.
Das Passwort Caching wurde deaktiviert Unter HKEY_LOCAL_MACHINE Software Microsoft Windows CurrentVersion Policies Network den Schlüssel "DisablePwdCaching" suchen. Wenn hier eine "1" steht, ist das Paßwort Caching ausgeschaltet. Fehlt der Schlüssel oder steht dort eine "0" ist das Passwort Caching aktiviert.
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WAV ohne Anzeige des Players abspielen |
- Im Explorer unter Ansicht / Optionen Dateitypen auswählen
- In der Liste Wave-Audio wählen
- Unter "Vorgänge" "Wiedergeben" markieren und Bearbeiten auswählen
- In der Befehlszeile sollte am Ende .../play /close /embedding stehen
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DOS-Box |
Um den Befehl DOS PROMT HERE überall zur Verfügung zu haben geht man folgendermaßen vor:
Im Explorer unter Ansicht / Optionen / Dateitypen den Dateityp Ordner zum bearbeiten anwählen. Unter Bearbeiten dann auf Neu... klicken und im Feld Vorgang DOS-Box eingeben. Bei Anwendung für diesen Vorgang COMMAND.COM /k CD "%1" eintragen. Bei Win NT CMD.EXE /k CD "%1"
Nun erscheint im Kontext jedes Ordners der Menüpunkt DOS-Box, der ein DOS-Fenster im aktuellen Pfad öffnet.
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Dauernde Festplattenaktivität |
Wer Wundert sich nicht über dauernde Festplattenzugriffe, obwohl eigentlich kein Grund dafür besteht !!??
Oft hat es damit zu tun, dass in der Autostart-Gruppe die Indexerstellung von Microsoft Office zu finden ist. Standardmäßig läuft sie alle 2 Stunden und grast die Festplatten nach neuen Dokumenten ab.
Am besten in der Systemsteuerung - Indexerstellung - Index löschen und das Icon aus der Autostart-Gruppe löschen.
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